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John Williams Arr.: Paul Lavender
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Prisoners of the Sun Dirk Brossé Arr.: Johan de Meij
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Koos Mark Klarinette: Daniel Sutter Trompete: Martin Hutter Saxofon: Markus Berle Vibrafon: Stephan Hutter
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Queen F. Mercury, B. May, R. Taylor, J. Deacon
<< Programmnotiz
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Ende der 60 er Jahre spielen Brian May (Gitarre) und Roger Taylor (Drums) in der Londoner College-Band Smile, bis ein Kerl namens Frederik Bulsara (Freddie Mercury) die beiden überzeugt, statt geradlinigem Rock doch etwas Neues, eine Mischung aus Rock und Operette zu kreieren. Sie finden den Bassisten John Deacon und noch 1970 entstehen ihre ersten Kompositionen, mit denen in und um London getourt wird. Danach wurde die Welt erobert und die Bilderbuchkarriere der Band begann. Das letzte Queen Album (1991) "Innuendo", aus dem auch die gleichnamige Single stammt, verkaufte sich im Zuge des "Bohemian Rhapsodie Boom" weltweit prächtig. Die Helden der sinfonischen Rockmusik blieben auch nach dem Tod von Freddy Mercury (1992) von einem legendären, nie da gewesenen Mythos behaftet.
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Barclay James Harvest gesungen von "FITA a Capella"
>> Programmnotiz
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